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Bauen wir gemeinsam die
Austrian Travel Agencies School
for Ruanda!

Gemeinsam mehr erreichen!


Dr. Klaus Pümpel

Die Idee ist ganz einfach: in Österreich gibt es mehr als tausend Reisebüros: wenn es gelingt, zumindest 500 Reisebüros davon zu überzeugen, sich je Standort mit € 100,– zu beteiligen, kommt genügend Geld zusammen, um gemeinsam mit Fly & Help eine weitere Schule in Ruanda errichten zu können.

Dr. Klaus Pümpel, ehemaliger TUI-Österreich Chef und jetziger Fly & Help Österreich Botschafter, und Rainer Wieser, AERTiCKET Austria, haben die Initiative für die Austrian Travel Agencies School for Ruanda ins Leben gerufen.

Rainer Wieser – AERTiCKET Austria

Die Schule wird den Namen „Austrian Travel Agencies School” tragen!

OERV Josef Peterleithner

„Bildung ist Grundvoraussetzung für eine bessere, selbstbestimmte Zukunft. In vielen Ländern ist selbst der Besuch einer Schule keine Selbstverständlichkeit. AERTiCKET Österreich möchte mit den österreichischen Reisebüros die Idee von Reiner Meutsch und seiner Stiftung Fly-and-Help unterstützen. Jedes Reisebüro, das mitmacht, kann so einen wichtigen Beitrag für die geplante »Austrian Travel Agencies School« in Afrika leisten, um damit jungen Menschen zumindest eine Schulbildung zu ermöglichen. Eine tolle Initiative, der der ÖRV gutes Gelingen wünscht“

Dr. Josef Peterleithner, ÖRV Präsident

Andreas Sturmlechner – Europäische Reiseversicherung

„Jeder Mensch ist gleich an Würde und Rechten geboren. Und trotzdem haben immer noch Millionen Kinder, besonders Mädchen, keinen Zugang zu Bildung und damit keine Chancen auf ein besseres Leben. Wir unterstützen diese Initiative aus tiefster Überzeugung. Ruanda ist ein unglaublich schönes, erstaunliches Reiseland, nicht nur wegen der selten Berggorillas, ganz besonders wegen der überaus freundlichen und herzlichen Bevölkerung, die vor 25 Jahren einen schlimmen Genozid überstehen musste und noch immer darunter leidet und wofür die Ursachen auch im Kolonialismus liegen“

Mag. Andreas Sturmlechner, Europäische / TTC



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Was ist Fly&Help?

Ziel der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP ist die Förderung von Bildung. Mit Hilfe der Spender errichten wir Schulen in Entwicklungsländern. Alle Spenden fließen 1:1 in die Bildungsprojekte, da Reiner Meutsch alle Kosten privat zahlt bzw. diese von Sponsoren übernommen werden.

Hauptziel von FLY & HELP ist die Förderung von Schulbildung. Mit Hilfe der Spenden errichten wir schwerpunktmäßig neue Schulen in Entwicklungsländern. Die fünf Projekte während der Weltumrundung von Reiner Meutsch waren erst der Anfang einer langfristig angelegten Bildungskampagne der Stiftung.

Bis Ende 2018 konnten mit einem Fördervolumen von ca. 10,9 Millionen Euro schon insgesamt über 270 Schulprojekte umgesetzt werden. Durch die neuen Gebäude wird vielen tausenden Kindern in Afrika, Asien und Lateinamerika der Schulbesuch ermöglicht und der Grundstein für eine selbstbestimmte Zukunft gelegt. Details finden Sie im Menüpunkt „Projekte“.



Schule in Ruanda
Ruanda – Land der tausend Hügel

Ruanda

„Land der tausend Hügel“

Ruanda ist ein hügeliger Binnenstaat in Ostafrika. Die ehemalige deutsche Kolonie liegt zwischen Uganda, Tansania, Burundi und der Republik Kongo in der Region der Großen Seen: Victoriasee, Eduardsee, Tanganjikasee und Kivusee – wobei durch Letzteren die Staatsgrenze zwischen Ruanda und der D.R. Kongo verläuft. Den Namen „Land der tausend Hügel“ trägt Ruanda insofern zu Recht, als dass es schwer ist, einen Punkt zu finden, an dem man nicht von Hügeln umgeben ist. Am ehesten kann das noch im Osten des Landes funktionieren, wo die Landschaft von trockener Savanne und Sumpfflächen geprägt ist.

Die Unabhängigkeit erlange Ruanda 1962. Rund 13 Millionen Menschen leben in dem afrikanischen Land, der Bevölkerungsanteil der unter 14-Jährigen beträgt mehr als 40 % oder rund 5,5 Millionen. Je nach Quelle lebt nur ein Anteil von 6 bis 16 % der Bevölkerung in Städten. Auch wenn Ruanda in den letzten Jahren ein stabiles Wirtschafts-Wachstum zu verzeichnen hat, bleibt noch viel zu tun. Nachdem sehr viele Kinder in ländlichen Gebieten leben wollen wir hier ansetzten und auch außerhalb der Großstädte einen Bildungszugang ermöglichen.